Eine freudige Überraschung für alle Verantwortlichen ist das Ergebnis der vergangenen Sternsingeraktion, das vor kurzem offiziell bekannt gegeben wurde. Mit mehr als 40 Millionen Euro erzielten die Sternsingerinnen und Sternsinger 2010 das zweithöchste Ergebnis in der Geschichte der Aktion Dreikönigssingen. Geld, mit dem vielen Kindern weltweit geholfen werden kann.
Überschwemmungen in dem einen, gleichzeitig Dürrekatastrophe und Waldbrände im anderen Land. Das Klima scheint verrückt zu spielen. Millionen Menschen sind von den verheerenden Folgen unmittelbar betroffen. Wer will da noch behaupten, das alles sei ganz normal. Der BDKJ Bayern jedenfalls nicht. Er fordert mehr Verantwortungsbewusstsein von Politik und Wirtschaft für die Welt in der wir leben, und dass nicht Kinder und Jugendliche zukünftig die Rechnung für das zahlen müssen, was heute versäumt wird. Deshalb hat der BDKJ-Landesverband konkrete Forderungen aufgestellt, die auch der Diözesanverband Bamberg voll und ganz unterstützt.
Etwa alle fünf Jahre lädt der internationale Ministrantenbund CIM die Ministrantinnen und Ministranten aus Europa zu einer Pilgerreise nach Rom ein. Etwa 70.000 junge Menschen waren der Einladung gefolgt und sind eine Woche auf den Spuren der Apostelfürsten Petrus und Paulus unterwegs gewesen. Mit Abstand die größte Pilgergruppe bildeten traditionell die deutschen Minis: etwa 50.000 sind mit Zügen und Bussen angereist – erkennbar am cremefarbenen Pilgerhalstuch, das die Pilger vom CIM jeweils nach Nationalitäten unterschieden bekommen haben.
München. Der BDKJ Bayern sucht noch junge Frauen und Männer zwischen 18 und 27 Jahren, die sich ab September 2010 ein Jahr freiwillig im Bereich Natur- und Umweltschutz engagieren wollen.
Wie fördert der Freistaat Bayern eigentlich das außerschulische Engagement für Umweltbildung und Klimaschutz? Die BDKJ-Leitung hat im Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit - auch Lebensministerium genannt - nachgefragt.
Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) hat mit einem bunten Aktionstag gegen Rechtsextremismus in der Nürnberger Innenstadt ihre bayernweite Kampagne gegen Rechtsextremismus abgeschlossen. Mit dabei waren die Indie-Pop-Band ANAJO sowie der NS-Zeitzeuge Max Mannheimer.