Die Stände sind abgebaut, alle Materialien wieder verstaut und die hitzegeschundenen Körper haben sich erholt. Was bleibt vom Heinrichsfest 2010?
Musik schafft einen Zugang zu den Menschen, insbesondere zu Kindern und Jugendlichen. Mit Musik lassen sich viele Botschaften transportieren - auch die Frohe Botschaft. Das haben Ralf Lehnert, Religionslehrer in Lichtenfels, und die Pfarrei St. Otto in Lauf an der Pegnitz mit ihrem Engagement bewiesen. Für ihre zündenden Ideen für die Jugendarbeit wurden Lehnert und die Musicalgruppe der Pfarrei St. Otto beim vergangenen Heinrichsfest mit dem "Zündstein", dem Förderpreis für innovative Jugendarbeit des Diözesanjugendwerks ausgezeichnet.
Musik schafft einen Zugang zu den Menschen, insbesondere zu Kindern und Jugendlichen. Mit Musik lassen sich viele Botschaften transportieren - auch die Frohe Botschaft. Das haben Ralf Lehnert, Religionslehrer in Lichtenfels, und die Pfarrei St. Otto in Lauf an der Pegnitz mit ihrem Engagement bewiesen. Für ihre zündenden Ideen für die Jugendarbeit wurden Lehnert und die Musicalgruppe der Pfarrei St. Otto beim vergangenen Heinrichsfest mit dem "Zündstein", dem Förderpreis für innovative Jugendarbeit des Diözesanjugendwerks ausgezeichnet.
Nach dem Rücktritt des Augsburger Bischofs Walter Mixa hat der Papst erstaunlich schnell einen Nachfolger für den vakanten Bischofsstuhl in der bayerischen Diözese ernannt. Der Görlitzer Bischof Konrad Zdarsa wird den Posten übernehmen. Der BDKJ-Bayern hofft auf eine gute Zusammenarbeit und Beruhigung in der tief gespaltenen Diözese Augsburg.
Gebet, Kontakt und Solidarität – das seien die drei Säulen der Bistumspartnerschaft zwischen Thiès im Senegal und Bamberg, meint Abbé Pierre Aye Ndione, Diözesanjugendpfarrer und Ansprechpartner für kirchliche Verbände in Thiès. Auf Einladung des Erzbistums Bamberg waren er und neun junge Erwachsene für zwei Wochen nach Oberfranken gekommen, um die Kultur, die Kirche und vor allem die Menschen in Deutschland besser kennen zu lernen. Es war der erste Besuch einer senegalesischen Jugendgruppe im Rahmen der Bistumspartnerschaft. Mittlerweile sind sie zurück in den Senegal gereist – mit zahlreichen Erlebnissen und Erinnerungen im Gepäck.
Gebet, Kontakt und Solidarität – das seien die drei Säulen der Bistumspartnerschaft zwischen Thiès im Senegal und Bamberg, meint Abbé Pierre Aye Ndione, Diözesanjugendpfarrer und Ansprechpartner für kirchliche Verbände in Thiès. Auf Einladung des Erzbistums Bamberg waren er und neun junge Erwachsene für zwei Wochen nach Oberfranken gekommen, um die Kultur, die Kirche und vor allem die Menschen in Deutschland besser kennen zu lernen. Es war der erste Besuch einer senegalesischen Jugendgruppe im Rahmen der Bistumspartnerschaft. Mittlerweile sind sie zurück in den Senegal gereist – mit zahlreichen Erlebnissen und Erinnerungen im Gepäck.
"Be welcome!", unter diesem Motto stand der Brunchgottesdienst in der evangelischen Jugendkirche LUX im Nordosten von Nürnberg. Etwa 100 junge Leute waren am Sonntag um 11.00 Uhr gekommen, um miteinander in der Kirche zu frühstücken, miteinander zu singen, Psalmen zu beten und der Predigt des Jugendpfarrers Tobias Fritzsche zuzuhören. "Be welcome!", sei auch das Motto von Jesus. Er hätte immer Gemeinschaft mit den Menschen gesucht und mit ihnen gegessen und getrunken. Gott lasse sich einladen in das Leben der Menschen. Gleichzeitig dürften sich die Menschen gewiss sein, dass sie bei Gott immer willkommen seien.