Bamberg/Düsseldorf. „Ich bin zuversichtlich, entdeckungsfreudig und habe viel Freude an der Begegnung mit Menschen und der Welt.“ So beschreibt sich Alexander Bothe selbst. Nach eineinviertel Jahren als Referent für Ministrantenpastoral im Erzbistum Bamberg wird der 41-Jährige ab November bei der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) in Düsseldorf arbeiten. Seine neue Aufgabe: Referent für Ministrantenpastoral und Liturgisch/Kulturelle Bildung. Dem Abschied von Bamberg und dem Neubeginn in Düsseldorf sieht er mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen.
Ebermannstadt. Für die meisten war es die erste Reise auf einen anderen Kontinent, für viele der erste Weltjugendtag und für alle ein unvergessliches Erlebnis. Zwei Monate nach ihrer Rückkehr trafen sich 29 Jugendliche, die von Mitte bis Ende Juli mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und dem Erzbischöflichen Jugendamt Bamberg zum Weltjugendtag nach Brasilien geflogen waren, im Jugendhaus Burg Feuerstein in Ebermannstadt. Auf dem Programm standen neben einem gemeinsamen Gottesdienst, brasilianischem Essen, zahlreichen Fotos und vielen Anekdoten auch die Auseinandersetzung mit dem Leben der Menschen in Brasilien sowie Möglichkeiten des Engagements und der Unterstützung.
Ebermannstadt. Für die meisten war es die erste Reise auf einen anderen Kontinent, für viele der erste Weltjugendtag und für alle ein unvergessliches Erlebnis. Zwei Monate nach ihrer Rückkehr trafen sich 29 Jugendliche, die von Mitte bis Ende Juli mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und dem Erzbischöflichen Jugendamt Bamberg zum Weltjugendtag nach Brasilien geflogen waren, im Jugendhaus Burg Feuerstein in Ebermannstadt. Auf dem Programm standen neben einem gemeinsamen Gottesdienst, brasilianischem Essen, zahlreichen Fotos und vielen Anekdoten auch die Auseinandersetzung mit dem Leben der Menschen in Brasilien sowie Möglichkeiten des Engagements und der Unterstützung.
Bamberg. Für rund 20 Teilnehmer verwandelte sich die Bamberger Innenstadt am vergangenen Samstag in ein Modell für den globalen Weltmarkt. Rund zwei Stunden lang setzten sich Mitarbeiter und Ehrenamtliche der katholischen Jugendarbeit mit den Themen Globalisierung und nachhaltiger Konsum auseinander. Der von drei Studentinnen des Projekts „Weltbewusst“ durchgeführte konsumkritische Stadtrundgang war Teil des vierten Umweltbildungs- und Aktionstags „GreenDay“, den die Fachgruppe Umwelt des Erzbischöflichen Jugendamtes gemeinsam mit dem BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) Bamberg veranstaltete.
Bamberg. Für rund 20 Teilnehmer verwandelte sich die Bamberger Innenstadt am vergangenen Samstag in ein Modell für den globalen Weltmarkt. Rund zwei Stunden lang setzten sich Mitarbeiter und Ehrenamtliche der katholischen Jugendarbeit mit den Themen Globalisierung und nachhaltiger Konsum auseinander. Der von drei Studentinnen des Projekts „Weltbewusst“ durchgeführte konsumkritische Stadtrundgang war Teil des vierten Umweltbildungs- und Aktionstags „GreenDay“, den die Fachgruppe Umwelt des Erzbischöflichen Jugendamtes gemeinsam mit dem BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) Bamberg veranstaltete.
Ebermannstadt. Das gegenseitige Kennenlernen, der Austausch sowie Informationen über laufende Projekte standen im Mittelpunkt des diesjährigen Oberministrantentages am Sonntag, 15. September, auf Burg Feuerstein. Über 40 engagierte Oberministrantinnen und –ministranten aus der ganzen Erzdiözese nahmen daran teil.
Erlangen. Von Bogenschießen und Kanufahren über Kicker, Billard und Darts bis hin zu Spiele- und Kochabenden: Die Angebote des Jugendtreffs „Beatship“ sind ebenso vielfältig wie die jungen Menschen, die sie nutzen. Bereits seit 25 Jahren engagieren sich die Mitarbeiter im Erlangener Stadtteil Anger insbesondere für benachteiligte Jugendliche. Schwerpunkte der Arbeit sind neben individuellen Beratungen und dem offenen Treff auch erlebnispädagogische Aktionen sowie spezielle Angebote für jugendliche Flüchtlinge.