Oberkotzau. „Loslassen, um Neuem Platz zu geben“ - so beschreibt Christian Nowak, Bildungsreferent des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Dekanat Hof, die gegenwärtige Situation. Nach fast 20 Jahren wurde am ersten Adventssonntag die vorerst letzte Jugendvesper in der Pfarrei St. Antonius in Oberkotzau gefeiert. Ein neues jugendliturgisches Konzept soll nächstes Jahr entwickelt werden.
Oberkotzau. „Loslassen, um Neuem Platz zu geben“ - so beschreibt Christian Nowak, Bildungsreferent des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Dekanat Hof, die gegenwärtige Situation. Nach fast 20 Jahren wurde am ersten Adventssonntag die vorerst letzte Jugendvesper in der Pfarrei St. Antonius in Oberkotzau gefeiert. Ein neues jugendliturgisches Konzept soll nächstes Jahr entwickelt werden.
Düsseldorf / Münster, 5. Dezember. Die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) hat das Engagement junger Menschen gefördert. Dies ist eines der Ergebnisse einer Studie von Wissenschaftlern des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zur 72-Stunden-Aktion. Bei der Aktion hatten im Juni 175.000 Menschen in drei Tagen 4.000 soziale Projekte umgesetzt. In dieser Zeit befragten die Religionssoziologen 1.403 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 25 Jahren. Die Ergebnisse stellte der BDKJ am 5. Dezember, dem internationalen Tag des Ehrenamtes, in Düsseldorf vor.
Düsseldorf / Münster, 5. Dezember. Die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) hat das Engagement junger Menschen gefördert. Dies ist eines der Ergebnisse einer Studie von Wissenschaftlern des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zur 72-Stunden-Aktion. Bei der Aktion hatten im Juni 175.000 Menschen in drei Tagen 4.000 soziale Projekte umgesetzt. In dieser Zeit befragten die Religionssoziologen 1.403 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 25 Jahren. Die Ergebnisse stellte der BDKJ am 5. Dezember, dem internationalen Tag des Ehrenamtes, in Düsseldorf vor.
Ebermannstadt. Fränkische Klöße? Larissa Diedhiou verzieht das Gesicht. Noch immer gibt es Dinge in ihrer Wahlheimat, an die sie sich nicht so richtig gewöhnen kann. Inzwischen sind die aber die Ausnahme. Bereits seit elf Monaten lebt und arbeitet die 23-jährige Studentin aus Thiès im westafrikanischen Senegal als Freiwillige im Jugendhaus Burg Feuerstein in Ebermannstadt.
Ebermannstadt. Fränkische Klöße? Larissa Diedhiou verzieht das Gesicht. Noch immer gibt es Dinge in ihrer Wahlheimat, an die sie sich nicht so richtig gewöhnen kann. Inzwischen sind die aber die Ausnahme. Bereits seit elf Monaten lebt und arbeitet die 23-jährige Studentin aus Thiès im westafrikanischen Senegal als Freiwillige im Jugendhaus Burg Feuerstein in Ebermannstadt.
Bamberg. Sie ziehen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Haus zu Haus, singen, tragen Gedichte vor, bringen den Segen und sammeln Spenden: Die Sternsingeraktion am 6. Januar gehört inzwischen in ganz Deutschland zur festen Tradition. 2014 heißt das Schwerpunktthema „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit“. Wie dieses den Sternsingern spielerisch vermittelt werden kann, stand Ende November im Mittelpunkt eines Workshops in der Pfarrei St. Heinrich in Bamberg. Veranstalter waren der BDKJ Bamberg und das Kindermissionswerk.