Ebermannstadt. Die Kinder- und Jugendpastoral ist Dienst der Kirche an der Jugend und zugleich eine Investition in die Zukunft von Kirche und Gesellschaft - so machen es die Würzburger Synode und der Pastoralplan der Erzdiözese Bamberg deutlich. Damit dieser Dienst in einer Zeit gelingen kann, in der zum einen der kirchliche Bezug von Kindern, Jugendlichen und deren Familien keine Selbstverständlichkeit mehr ist und zum anderen die personellen Ressourcen der Kirche knapper werden, ist eine Kooperation aller Akteure kirchlicher Kinder- und Jugendarbeit unverzichtbar. Vor diesem Hintergrund ist bereits seit Jahren die jugendpastorale Studienwoche ein fester Bestandteil der Auszubildenden der Berufsgruppen der Gemeindereferenten/-innen, der Pastoralreferenten/-innen und der Priester in der Erzdiözese.
Ebermannstadt. Die Kinder- und Jugendpastoral ist Dienst der Kirche an der Jugend und zugleich eine Investition in die Zukunft von Kirche und Gesellschaft - so machen es die Würzburger Synode und der Pastoralplan der Erzdiözese Bamberg deutlich. Damit dieser Dienst in einer Zeit gelingen kann, in der zum einen der kirchliche Bezug von Kindern, Jugendlichen und deren Familien keine Selbstverständlichkeit mehr ist und zum anderen die personellen Ressourcen der Kirche knapper werden, ist eine Kooperation aller Akteure kirchlicher Kinder- und Jugendarbeit unverzichtbar. Vor diesem Hintergrund ist bereits seit Jahren die jugendpastorale Studienwoche ein fester Bestandteil der Auszubildenden der Berufsgruppen der Gemeindereferenten/-innen, der Pastoralreferenten/-innen und der Priester in der Erzdiözese.
Bamberg. Als „Urgestein“, „Ideengeber“ und „ganz großen Fang für die Mini-Arbeit“ bezeichnete Diözesanjugendpfarrer Detlef Pötzl Alexander Bothe. Nach 15 Jahren wurde dieser aus dem diözesanen Ministranten-Arbeitskreis (Mini-AK) verabschiedet. Seit November ist der ehemalige Referent für Ministrantenpastoral im Erzbistum Bamberg bei der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) in Düsseldorf tätig. In Bamberg engagierte er sich seit 1999 – zunächst ehrenamtlich, später auch hauptberuflich – für MinistrantInnen im ganzen Erzbistum.
Bamberg. Die MitarbeiterInnen des Jugendamtes der Erzdiözese und des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) trauern um Angelika Ernst-Zwosta. Die Referentin für Frauenpastoral im Erzbistum Bamberg ist am 17. Januar im Alter von 57 Jahren verstorben. Als ehemalige Mitarbeiterin in zwei Jugendverbänden hat sie die Kinder- und Jugendarbeit in der Erzdiözese entscheidend mitgeprägt.
Düsseldorf, 4. Februar. Der Bund der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) lobt die Deutsche Bischofskonferenz für den transparenten Umgang mit den Ergebnissen der Vatikanumfrage. Der BDKJ, der sich mit einer Online-Befragung an der Umfrage beteiligt und damit die Meinung von fast 10.000 jungen Teilnehmenden eingebracht hat, würdigt die Zusammenfassung und ihre Veröffentlichung. „Das, was seit Jahren in deutschen Gemeinden Realität ist, haben Bischöfe und Vatikan jetzt schwarz auf weiß. Das ist ein großer Schritt nach vorne“, so BDKJ-Bundesvorsitzender Dirk Tänzler. In ihrer Zusammenfassung machen die Bischöfe deutlich, dass die kirchliche Lehre weder in Inhalt noch in Form verständlich ist und deswegen nicht gelebt wird. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse, dass die dahinter stehenden Werte inner- wie außerhalb der Kirche Akzeptanz finden.
Bamberg. Es gibt Menschen, denen man fast alles erzählt, von denen man denkt, man kenne sie schon ewig, die einfach nur zuhören, im richtigen Moment die richtigen Worte finden, die ihr Gegenüber und seine Anliegen ernst nehmen. Det Hümmer war einer von ihnen. Der langjährige Bildungsreferent, zunächst beim Jugendamt der Erzdiözese im Dekanat Burgebrach, in den letzten zehn Jahren beim Diözesanverband der Kolpingjugend Bamberg, ist am 13. Januar 2014 völlig unerwartet im Alter von 42 Jahren gestorben. Die Fähigkeit, sich in andere Menschen einfühlen zu können, war genauso charakteristisch für ihn wie sein großes Engagement in der Jugendarbeit, seine Offenheit und sein Optimismus.
Bamberg. Es gibt Menschen, denen man fast alles erzählt, von denen man denkt, man kenne sie schon ewig, die einfach nur zuhören, im richtigen Moment die richtigen Worte finden, die ihr Gegenüber und seine Anliegen ernst nehmen. Det Hümmer war einer von ihnen. Der langjährige Bildungsreferent, zunächst beim Jugendamt der Erzdiözese im Dekanat Burgebrach, in den letzten zehn Jahren beim Diözesanverband der Kolpingjugend Bamberg, ist am 13. Januar 2014 völlig unerwartet im Alter von 42 Jahren gestorben. Die Fähigkeit, sich in andere Menschen einfühlen zu können, war genauso charakteristisch für ihn wie sein großes Engagement in der Jugendarbeit, seine Offenheit und sein Optimismus.