Nürnberg. Vom 07. bis 09.11 trafen sich 26 Oberministranten und Oberministrantinnen der gesamten Erzdiözese in Nürnberg, um sich intensiv mit dem Frage: „Liturgie – aber wie?“ zu beschäftigen. „Liturgie hat immer mit Gemeinschaft zu tun – Gemeinschaft unter den MinistrantInnen, Gemeinschaft mit allen ChristInnen und Gemeinschaft mit Gott“, betonte Tobias Bienert, Referent für Ministrantenpastoral, der das Wochenende gemeinsam mit Mitgliedern des diözesanen Arbeitskreises vorbereitet und durchgeführt hat.
Dunkel und ungemütlich ist es an diesem Abend draußen. Es ist kalt, der Wind pfeift über den Domplatz und es fängt an zu nieseln. Eigentlich genug Gründe, um sich Zuhause zu verkriechen. Aber vor den Türen des Bamberger Doms warten die Menschen darauf, hereingelassen zu werden. Ein besonderes Ereignis, die Nacht der Lichter, zieht die Menschen in das Gotteshaus. Aber es wäre falsch zu glauben, dass der Abend mit Taizé- Gesängen nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Erzbistum anzieht. Ein Jugendlicher kommt sogar aus Regensburg, um an diesem besonderen Abend Gott nahe zu sein und die Gemeinschaft mit anderen zu erleben. Gemeinschaftlich und gemütlich geht es dann auch innen zu: Jugendliche liegen auf Isomatten vor dem Altarraum, der nur durch ein Meer von Kerzen erleuchtet wird und zwischen den Säulen hat eine Gruppe von Mädchen eine Picknickdecke mit Kinderpunsch und Weihnachtsgebäck ausgebreitet.
Dunkel und ungemütlich ist es an diesem Abend draußen. Es ist kalt, der Wind pfeift über den Domplatz und es fängt an zu nieseln. Eigentlich genug Gründe, um sich Zuhause zu verkriechen. Aber vor den Türen des Bamberger Doms warten die Menschen darauf, hereingelassen zu werden. Ein besonderes Ereignis, die Nacht der Lichter, zieht die Menschen in das Gotteshaus. Aber es wäre falsch zu glauben, dass der Abend mit Taizé- Gesängen nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Erzbistum anzieht. Ein Jugendlicher kommt sogar aus Regensburg, um an diesem besonderen Abend Gott nahe zu sein und die Gemeinschaft mit anderen zu erleben. Gemeinschaftlich und gemütlich geht es dann auch innen zu: Jugendliche liegen auf Isomatten vor dem Altarraum, der nur durch ein Meer von Kerzen erleuchtet wird und zwischen den Säulen hat eine Gruppe von Mädchen eine Picknickdecke mit Kinderpunsch und Weihnachtsgebäck ausgebreitet.
Düsseldorf, 6. November. Am Wochenende von Freitag, 7. November, bis Sonntag, 9. November, laden die Geistlichen Verbandsleitungen der Mitgliedsverbände im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ein, gemeinsam für den Frieden in der Welt zu beten.
Erzbistum Bamberg. Verschiedene Einrichtungen und Verbände der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit veranstalten am kommenden Wochenende Gedenkfeiern an die Reichspogromnacht. Diese jährt sich am Sonntag zum 76. Mal. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 setzten Nazis im gesamten Deutschen Reich Synagogen in Brand, zerstörten jüdische Geschäfte und Friedhöfe und ermordeten Hunderte Menschen.
Erzbistum Bamberg. Verschiedene Einrichtungen und Verbände der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit veranstalten am kommenden Wochenende Gedenkfeiern an die Reichspogromnacht. Diese jährt sich am Sonntag zum 76. Mal. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 setzten Nazis im gesamten Deutschen Reich Synagogen in Brand, zerstörten jüdische Geschäfte und Friedhöfe und ermordeten Hunderte Menschen.
Coburg. „StreetArt-BePart“: Unter diesem Motto konnten Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Dekanat Coburg am 28. Oktober ihre Meinung öffentlich kundtun. Mit Sprühkreise verschönerten sie Coburgs Straßen und brachten dabei ihre Forderungen und Wünsche zum Ausdruck. Dabei ging es nicht nur um ihre eigenen Interessen, sondern auch um die Frage, was allen Bürgerinnen und Bürgern zu einem angenehmeren Leben verhelfen könnte.