Augsburg / München, 06.-07. Februar 2015. Die Delegierten der Mitglieds- und Diözesanverbände des Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bayern stellen auf dem Landesauschuss in Augsburg eine Bandbreite von aktuellen Themen und Projekten der katholischen Jugend(verbands)arbeit in Bayern vor. Als zweithöchstes beschlussfähiges Gremium wurden verschiedene Beschlüsse gefasst.
Düsseldorf/Hannover 5. Februar. Hinsehen und helfen oder den Leidenden bloßstellen und sich an seinem Leid ergötzen? Mit diesen Spannungsfeldern von Leid und Tod beschäftigt sich der Ökumenische Kreuzweg der Jugend in diesem Jahr. Unter dem Titel „Im Fokus: Das Kreuz“ bereiten die gerade erschienenen Materialien diese Ambivalenz auf und wollen dazu anregen, den Blick für das Wesentliche im Leben zu schärfen: Vom Blick auf den Tod her wird klar, was das Leben ist; und von da, was der Mensch ist. „Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend 2015 sucht von unserem Leben, von dieser Gegenwart aus den Blick auf Jesus, auf seinen Weg ans Kreuz und seinen Tod. Jesus ist schutzlos – und Gott lässt sich in Jesus ‚blicken‘“, heißt es dazu im Infojournal zum Kreuzweg. Am Freitag vor Palmsonntag, am 27. März, werden wieder deutschlandweit zehntausende junger Christinnen und Christen den Jugendkreuzweg beten und so die Leidensgeschichte von Jesus „fokussieren“.
Düsseldorf/Hannover 5. Februar. Hinsehen und helfen oder den Leidenden bloßstellen und sich an seinem Leid ergötzen? Mit diesen Spannungsfeldern von Leid und Tod beschäftigt sich der Ökumenische Kreuzweg der Jugend in diesem Jahr. Unter dem Titel „Im Fokus: Das Kreuz“ bereiten die gerade erschienenen Materialien diese Ambivalenz auf und wollen dazu anregen, den Blick für das Wesentliche im Leben zu schärfen: Vom Blick auf den Tod her wird klar, was das Leben ist; und von da, was der Mensch ist. „Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend 2015 sucht von unserem Leben, von dieser Gegenwart aus den Blick auf Jesus, auf seinen Weg ans Kreuz und seinen Tod. Jesus ist schutzlos – und Gott lässt sich in Jesus ‚blicken‘“, heißt es dazu im Infojournal zum Kreuzweg. Am Freitag vor Palmsonntag, am 27. März, werden wieder deutschlandweit zehntausende junger Christinnen und Christen den Jugendkreuzweg beten und so die Leidensgeschichte von Jesus „fokussieren“.
Bamberg. Als „Grundlage unserer Kinder- und Jugendarbeit“, „Chance, um ins Gespräch zu kommen“ und „praktischen Wegweiser“ bezeichneten BildungsreferentInnen des Jugendamtes der Erzdiözese bei einem ersten Informationstag am Mittwoch den neuen kirchlichen Jugendplan. Dieser wurde von Erzbischof Ludwig Schick noch im letzten Jahr in Kraft gesetzt und liegt nun seit Jahresbeginn in gedruckter Form vor. Mit der Veranstaltung am Mittwoch wurde der Startschuss für seine Verteilung und Einführung in der Erzdiözese gegeben.
Bamberg. Als „Grundlage unserer Kinder- und Jugendarbeit“, „Chance, um ins Gespräch zu kommen“ und „praktischen Wegweiser“ bezeichneten BildungsreferentInnen des Jugendamtes der Erzdiözese bei einem ersten Informationstag am Mittwoch den neuen kirchlichen Jugendplan. Dieser wurde von Erzbischof Ludwig Schick noch im letzten Jahr in Kraft gesetzt und liegt nun seit Jahresbeginn in gedruckter Form vor. Mit der Veranstaltung am Mittwoch wurde der Startschuss für seine Verteilung und Einführung in der Erzdiözese gegeben.
München, 28.1.2015. Rund 80 TeilnehmerInnen aus Politik und den katholische Jugendverbänden sind der Einladung des BDKJ Bayern zum Parlamentarischen Jahresauftakt ins Maximilianeum gefolgt. Dabei diskutieren VertreterInnen der anwesenden Fraktionen und der Jugendverbände in kleinen Tischgruppen die drei Schwerpunkte „Asyl- und Flüchtlingspolitik“, „Digitale Lebenswelten und deren Bedeutung für junge Menschen“ sowie „Freihandelsabkommen und Fracking“. Die ParlamentarierInnen sind aufgerufen Themen durch die U28-Brille, sprich aus dem Blickwinkel von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, zu betrachten.
Düsseldorf, 27. Januar. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist erschrocken über das Ausmaß der Zustände, welche der heutige Jahresbericht des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus offenlegt. „In den letzten Jahren ist viel von innovativen Schritten hin zu einer attraktiven Bundeswehr gesprochen worden“, so der BDKJ-Bundespräses Pfarrer Simon Rapp. „Vielleicht sollte man sich einfach einmal darauf beschränken, Selbstverständliches für unsere Soldatinnen und Soldaten bereitzustellen.“