Ebermannstadt. Bei der Besetzung des BDKJ-Diözesanvorstandes Bamberg bleibt alles beim Alten. Das ist ein Ergebnis der Wahlen der Diözesanversammlung am vergangenen Wochenende im Jugendhaus Burg Feuerstein. Detlef Pötzl und Eva Fischer wurden als Diözesanpräses sowie als ehrenamtliche Vorsitzende für drei Jahre wiedergewählt. Zusammen mit Claudia Gebele, Daniele Köberle und Felix Schmitt bilden sie so den alten und neuen Diözesanvorstand. Weiterhin unbesetzt bleibt dagegen die Stelle der zweiten ehrenamtlichen Vorsitzenden. Inhaltlich setzten sich die rund 80 MandatsträgerInnen bei der Diözesanversammlung mit Beteiligungsmöglichkeiten verbandlicher und nichtverbandlicher Gruppen auf Dekanatsebene, dem Schutz des arbeitsfreien Sonntags sowie mit digitalen Lebenswelten auseinander.
Ebermannstadt. Bei der Besetzung des BDKJ-Diözesanvorstandes Bamberg bleibt alles beim Alten. Das ist ein Ergebnis der Wahlen der Diözesanversammlung am vergangenen Wochenende im Jugendhaus Burg Feuerstein. Detlef Pötzl und Eva Fischer wurden als Diözesanpräses sowie als ehrenamtliche Vorsitzende für drei Jahre wiedergewählt. Zusammen mit Claudia Gebele, Daniele Köberle und Felix Schmitt bilden sie so den alten und neuen Diözesanvorstand. Weiterhin unbesetzt bleibt dagegen die Stelle der zweiten ehrenamtlichen Vorsitzenden. Inhaltlich setzten sich die rund 80 MandatsträgerInnen bei der Diözesanversammlung mit Beteiligungsmöglichkeiten verbandlicher und nichtverbandlicher Gruppen auf Dekanatsebene, dem Schutz des arbeitsfreien Sonntags sowie mit digitalen Lebenswelten auseinander.
Eichstätt/Bamberg. (pde) Jugendliche können im Sommer 2016 Papst Franziskus aus nächster Nähe erleben: Zum Weltjugendtag nach Krakau, Polen, bietet das Bistum Eichstätt gemeinsam mit dem Erzbistum Bamberg drei Fahrten an. Die erste Fahrt organisiert das Erzbistum Bamberg. Am 19. Juli 2016 fahren die Jugendlichen zunächst zu Begegnungstagen nach Stettin. Anschließend reisen sie bis 31. Juli 2016 nach Krakau, wo sie die Eichstätter Gruppe treffen und den internationalen Weltjugendtag erleben. Das Bistum Eichstätt beginnt seine Reise am 25. Juli 2016 zunächst mit dem Weltjugendtag in Krakau. Erst danach fährt diese Gruppe zu Begegnungstagen: Bis 6. August ist sie in Murzasichle bei Zakopane. Die Jugendlichen haben außerdem die Möglichkeit, auf Begegnungstage zu verzichten und vom 25. bis 31. Juli nur mit nach Krakau zu reisen. Grundsätzlich können sie jedes der drei Pakete buchen – unabhängig davon, aus welchem Bistum sie kommen.
Eichstätt/Bamberg. (pde) Jugendliche können im Sommer 2016 Papst Franziskus aus nächster Nähe erleben: Zum Weltjugendtag nach Krakau, Polen, bietet das Bistum Eichstätt gemeinsam mit dem Erzbistum Bamberg drei Fahrten an. Die erste Fahrt organisiert das Erzbistum Bamberg. Am 19. Juli 2016 fahren die Jugendlichen zunächst zu Begegnungstagen nach Stettin. Anschließend reisen sie bis 31. Juli 2016 nach Krakau, wo sie die Eichstätter Gruppe treffen und den internationalen Weltjugendtag erleben. Das Bistum Eichstätt beginnt seine Reise am 25. Juli 2016 zunächst mit dem Weltjugendtag in Krakau. Erst danach fährt diese Gruppe zu Begegnungstagen: Bis 6. August ist sie in Murzasichle bei Zakopane. Die Jugendlichen haben außerdem die Möglichkeit, auf Begegnungstage zu verzichten und vom 25. bis 31. Juli nur mit nach Krakau zu reisen. Grundsätzlich können sie jedes der drei Pakete buchen – unabhängig davon, aus welchem Bistum sie kommen.
Eichstätt/Bamberg. (pde) Jugendliche können im Sommer 2016 Papst Franziskus aus nächster Nähe erleben: Zum Weltjugendtag nach Krakau, Polen, bietet das Bistum Eichstätt gemeinsam mit dem Erzbistum Bamberg drei Fahrten an. Die erste Fahrt organisiert das Erzbistum Bamberg. Am 19. Juli 2016 fahren die Jugendlichen zunächst zu Begegnungstagen nach Stettin. Anschließend reisen sie bis 31. Juli 2016 nach Krakau, wo sie die Eichstätter Gruppe treffen und den internationalen Weltjugendtag erleben. Das Bistum Eichstätt beginnt seine Reise am 25. Juli 2016 zunächst mit dem Weltjugendtag in Krakau. Erst danach fährt diese Gruppe zu Begegnungstagen: Bis 6. August ist sie in Murzasichle bei Zakopane. Die Jugendlichen haben außerdem die Möglichkeit, auf Begegnungstage zu verzichten und vom 25. bis 31. Juli nur mit nach Krakau zu reisen. Grundsätzlich können sie jedes der drei Pakete buchen – unabhängig davon, aus welchem Bistum sie kommen.
Bamberg. Emmi Zeulner (CSU) ist seit dem Jahr 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und eine der jüngsten Parlamentarierinnen. Als Direktkandidatin des Wahlkreises Kulmbach, Lichtenfels und Bamberg-Land ist es ihr wichtig, Bedürfnisse und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu kennen und an der politischen Meinungsgestaltung mitzuwirken. Dies sei gar nicht so einfach und erfordere viel Zeit und Netzwerkarbeit. Als Mitglied des Ausschusses für Gesundheit ist der examinierten Gesundheits- und Krankheitspflegerin gerade die Gesundheitspolitik ein wichtiges Anliegen und ein Schwerpunkt der Arbeit. Über ihre Tätigkeit als stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss und im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft ist sie allerdings auch mit einer Vielzahl von politischen Themen vertraut, deren politische Gestaltung von hoher Bedeutung sei. Es gelte immer, genau hinzuhören, eine eigene Position zu finden, Meinungen zu bilden und Verantwortung wahrzunehmen, wie MdB Zeulner im Gespräch mit dem BDKJ-Vorstand Bamberg im April betonte. Gesprächsthemen waren unter anderem das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP), die Flucht- und Asylpolitik, Fragen rund um die digitalen Lebenswelten sowie die Strategie „U28 – Die Zukunft lacht“.
Bamberg. Emmi Zeulner (CSU) ist seit dem Jahr 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und eine der jüngsten Parlamentarierinnen. Als Direktkandidatin des Wahlkreises Kulmbach, Lichtenfels und Bamberg-Land ist es ihr wichtig, Bedürfnisse und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu kennen und an der politischen Meinungsgestaltung mitzuwirken. Dies sei gar nicht so einfach und erfordere viel Zeit und Netzwerkarbeit. Als Mitglied des Ausschusses für Gesundheit ist der examinierten Gesundheits- und Krankheitspflegerin gerade die Gesundheitspolitik ein wichtiges Anliegen und ein Schwerpunkt der Arbeit. Über ihre Tätigkeit als stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss und im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft ist sie allerdings auch mit einer Vielzahl von politischen Themen vertraut, deren politische Gestaltung von hoher Bedeutung sei. Es gelte immer, genau hinzuhören, eine eigene Position zu finden, Meinungen zu bilden und Verantwortung wahrzunehmen, wie MdB Zeulner im Gespräch mit dem BDKJ-Vorstand Bamberg im April betonte. Gesprächsthemen waren unter anderem das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP), die Flucht- und Asylpolitik, Fragen rund um die digitalen Lebenswelten sowie die Strategie „U28 – Die Zukunft lacht“.