München, 15.09.2015. Ein neues Schuljahr beginnt in Bayern und wieder werden tausende Kinder und Jugendliche einem Schulsystem ohne Konzept, Nachhaltigkeit oder Bedarfsgerechtigkeit ausgesetzt. Das von der Bayerischen Staatsregierung vollzogene „Auf und Ab“ von G8, G9, freiwilligem „Vertiefungsjahr“ oder Mittelstufe+ zeigt deutlich, welcher Mangel an Gesamtkonzept und Gesamtidee in diesem Bereich in Bayern herrscht.
München, 15.09.2015. Ein neues Schuljahr beginnt in Bayern und wieder werden tausende Kinder und Jugendliche einem Schulsystem ohne Konzept, Nachhaltigkeit oder Bedarfsgerechtigkeit ausgesetzt. Das von der Bayerischen Staatsregierung vollzogene „Auf und Ab“ von G8, G9, freiwilligem „Vertiefungsjahr“ oder Mittelstufe+ zeigt deutlich, welcher Mangel an Gesamtkonzept und Gesamtidee in diesem Bereich in Bayern herrscht.
Bamberg/Lichtenfels. Es ist nur ein bisschen Stoff. Oder einige zusammengenähte Stücke Leder und Synthetik. Unglaublich mehr bedeutet es für viele Kinder und Jugendliche, ein Fußballtrikot anzuhaben und mit einem Ball kicken zu können: Kind-heit, Unbekümmertheit, Gemeinschaft, Freude, Freiheit. Joel Hildebrand weiß das. Seine Augen strahlen, wenn er an die Begegnungen denkt, die ihm der Fußball und seine ungewöhnliche Hilfsaktion schenkten. Für Armenkinder in Kolumbien suchte der 26-Jährige vor zwei Jahren ausgediente Trikotsätze, Trikots, Hosen, Stutzen und Bälle. „Sieben Kubikmeter nur gute Sachen“ kamen auf den Aufruf in lokalen Medien zusammen– und landeten in Rumänien. Eine Geschichte von zweifelnder Ungewissheit, unbegreiflicher Armut, unbändiger Freude und tiefem Gottvertrauen.
Würzburg/Düsseldorf, 12. September. „Der Dialogprozess hat die Gesprächskultur in unserer Kirche deutlich verbessert“, fasst der Bundesvorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Wolfgang Ehrenlechner, das für ihn wichtigste Ergebnis des Prozesses „Im Heute glauben“, der heute in Würzburg zu Ende ging, zusammen. „Es gab keine Tabuthemen, die nicht angesprochen werden durften. Uns ist wichtig, dass diese offene Gesprächskultur auch fortgeführt wird.“
Würzburg/Düsseldorf, 12. September. „Der Dialogprozess hat die Gesprächskultur in unserer Kirche deutlich verbessert“, fasst der Bundesvorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Wolfgang Ehrenlechner, das für ihn wichtigste Ergebnis des Prozesses „Im Heute glauben“, der heute in Würzburg zu Ende ging, zusammen. „Es gab keine Tabuthemen, die nicht angesprochen werden durften. Uns ist wichtig, dass diese offene Gesprächskultur auch fortgeführt wird.“
Ganz schön königlich ging es am Samstag im CinemaxX-Kino in Trier zu. 390 Sternsinger mit goldenen Kronen und deren 103 Begleitende schritten über den eigens ausgerollten roten Teppich in den Kinosaal. Die Mädchen und Jungen durften sich dabei fühlen wie prominente Schauspieler bei einem großen Filmfestival. Und zu den kleinen und großen Königen gesellte sich ein weiterer Star: Der TV-Reporter Willi Weitzel. Gemeinsam feierten die Sternsinger und Weitzel die Premiere des Films zur kommenden Aktion Dreikönigssingen, „Unterwegs für die Sternsinger – Willi in Bolivien“. Passend zum kommenden Aktionsthema schildert Weitzel darin die Lebenssituation von Mädchen und Jungen im Beispielland Bolivien. 31 Sternsingergruppen aus den acht (Erz-)Bistümern Trier, Aachen, Dresden-Meißen, Essen, Freiburg, Köln, Limburg und Mainz waren zur Premiere nach Trier gekommen.
Ganz schön königlich ging es am Samstag im CinemaxX-Kino in Trier zu. 390 Sternsinger mit goldenen Kronen und deren 103 Begleitende schritten über den eigens ausgerollten roten Teppich in den Kinosaal. Die Mädchen und Jungen durften sich dabei fühlen wie prominente Schauspieler bei einem großen Filmfestival. Und zu den kleinen und großen Königen gesellte sich ein weiterer Star: Der TV-Reporter Willi Weitzel. Gemeinsam feierten die Sternsinger und Weitzel die Premiere des Films zur kommenden Aktion Dreikönigssingen, „Unterwegs für die Sternsinger – Willi in Bolivien“. Passend zum kommenden Aktionsthema schildert Weitzel darin die Lebenssituation von Mädchen und Jungen im Beispielland Bolivien. 31 Sternsingergruppen aus den acht (Erz-)Bistümern Trier, Aachen, Dresden-Meißen, Essen, Freiburg, Köln, Limburg und Mainz waren zur Premiere nach Trier gekommen.